Die Werbung suggeriert uns Individualität als Maxime unserer Konsumorientierung. Weiter denkt ein Grossteil der Menschen gerade das, was mit ihnen zu tun hat (Materielles, Wünsche, Ziele). Ich schliesse mich da nicht aus. Mein Vorschlag wäre daher ein Perspektivenwechsel zu vollziehen. In der nächsten Zeit die Wünsche der anderen in den Mittelpunkt zu stellen und nicht die meinen. Die Dinge vermehrt vom Standpunkt des anderen zu überdenken und Situationen in den Augen meiner Mitmenschen zu betrachten. Um Freunde gewinnen zu wollen, müssen wir Dinge tun, die von uns Zeit, Mühe, Selbstlosigkeit und Aufmerksamkeit fordern. Vergessene Tugenden, die sich aber in unseren Beziehungen positiv auswirken.
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