Freitag, 26. August 2011

Wahl zu wählen

Die Kleinsten unserer Gesellschaft schreien oder sind genügsam. Kinder gehorchen oder sie tun es eben nicht. Jugendliche rennen zu ihren Eltern oder sie rennen zu ihren Gleichaltrigen. Jedes Mal besteht die Wahl zu wählen. Doch wird ein Individuum erwachsen in unserer Gesellschaft verliert es diese Wahl. Sein Verhalten wird diktiert von der Arbeits-welt, gesellschaftlichen Vorgaben, Konsumorientierung, elektronische Informationsüberflu-tung usw. Folgen solcher Unfähigkeit oder Unmöglichkeit zu wählen zwingen uns Ziele, Werte und Verhalten auf, die wir nicht gewählt haben! Wie kommt der Einzelne nun doch zu einer Wahl? In dem die Antwort auf Erwartungen "zwischendurch" so ist, dass Sie mit der inneren Stimme vereinbar ist und weniger dem äusseren Druck nachgibt. Ein heikler aber befreiender Versuch!  

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